mit Tieren im Gespräch
Tierkommunikation ist kein Hokus Pokus, es ist eine simple Art mit anderen Lebewesen zu kommunizieren. Jeder kann auf diese Weise mit Tieren „sprechen“. Kennst du das, wenn du an jemanden denkst und diese Person dich kurz darauf anruft? Oder du bist auf dem Nachhauseweg und hast bspw. Lust auf Pizza und dein Partner oder deine Partnerin begrüßt dich mit der Frage, ob ihr nicht Pizza bestellen wollt. All das ist möglich, da wir alle miteinander verbunden sind. Diese Verbundenheit macht auch bei unseren Tieren keine Ausnahme. Oft sind es ja gerade sie, bei denen wir uns am besten verstanden fühlen.
Du fragst dich vielleicht, wie man mit Tieren reden kann, obwohl sie nicht unsere Sprache sprechen. Wir Menschen verlassen uns sehr stark auf unsere Sprache und unsere Sehkraft. Wenn wir jedoch mal einen Moment innehalten und die Augen schließen, merken wir, dass wir auch über andere Sinne verfügen. Wir hören das Rascheln der Blätter, spüren die Sonne auf unserer Haut und riechen den Duft einer Rose.
Mit den Tieren verständigen wir uns über diese Sinne. Verbinden wir uns mit einem Tier, so können wir uns Gefühle, Geräusche, Geschmäcker, Gerüche und sogar Bilder senden. All diese Eindrücke verarbeiten wir Menschen mittels unserer Sprache. So schildern wir als Tierkommunikatoren unsere Wahrnehmungen in Wort und Schrift und geben diese an den Tierhalter weiter.
Mittels der Tierkommunikation ist es möglich, das Tier zu Wort kommen zu lassen, seine Sichtweise zu verstehen. Dabei kann die Tierkommunikation in vielen Situationen nützlich sein, beispielsweise:
° bei Zusammenführungen von Tieren
° bei akut auftretenden Problemen
° bei Umzügen oder Urlaub
° bei verändertem oder auffälligem Verhalten
° bei Futterproblemen
° vor dem Kauf eines Tieres
° als Begleitung bei Krankheiten
° zur Unterstützung des Trainings
° zur Förderung des Wohlbefindens
° zur Erfragung von Krankheits- oder Verhaltensursachen
° zur Mitteilung von Botschaften, sowohl von dem Halter/der Halterin zum Tier, als auch umgekehrt!
Gibst du ein Tiergespräch bei mir in Auftrag, folgt als erstes ein Austausch zwischen uns beiden über dein Tier. Du kannst mir eure Situation schildern und erzählen, wieso du die Tierkommunikation durchführen lassen möchtest. In dem Zuge besprechen wir auch die Fragen, die du an dein Tier hast. Wir können auch gemeinsam an Themen arbeiten, wie bspw. Angst vor der Hufbearbeitung oder das Verhalten anderen Hunden gegenüber.
Bevor ich ein Tiergespräch führe, benötige ich sowohl ein paar Eckdaten zu deinem Tier, als auch ein Foto. Auf dem Foto sollten die Augen gut zu erkennen sein.
Haben wir im Vorgespräch alles geklärt, machen wir nun einen Termin aus, zu dem das Tiergespräch stattfinden wird. Das ist wichtig, da sich das Tier zu dem Zeitpunkt nicht gerade im Training oder einer anderweitig aufregenden Situation befinden sollte. Das Tiergespräch kann orts- und zeitunabhängig geführt werden, es ist also unerheblich an welchen zwei Orten wir uns befinden.
Nach dem Gespräch erhältst du ein Protokoll im PDF-Format, in dem das gesamte Gespräch beschrieben ist. Du kannst also ganz bequem zu Hause nachlesen und auch immer mal wieder reinschauen.
So schön und bereichernd die Tierkommunikation auch ist, sie ist trotz allem kein Allheilmittel. Sie kann unterstützend zum Training hinzugezogen werden, oder bietet sich an, um einen ganzheitlichen Blick auf ein ein Problem zu werfen. Dabei ersetzt sie natürlich keine TiermedizinerIn oder TierheilpraktikerIn!
Dadurch, dass wir mit unseren (Haus-)Tieren oft sehr eng verbunden sind, beeinflussen wir uns maßgeblich gegenseitig. Daher ist es mir ein Anliegen, auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier genauer zu betrachten. Denn um die Ursache eines Problems zu beseitigen, müssen wir oft auch an uns selbst arbeiten.
Ein Tiergespräch alleine kann kein Verhalten abstellen oder ändern, dessen Ursache eigentlich wir Menschen sind.
Mit der Tierkommunikation habe ich die Möglichkeit, einen Bodyscan durchzuführen. Dabei fühle ich mich in das Tier ein und "scanne" seinen Körper. Währenddessen nehme ich wahr, wie sich der Körper des Tieres anfühlt und kann mir auch einzelne Organe anschauen. Auch den Energiekörper und die Chakren kann ich näher betrachten und dort eine Über- oder Unterversorgung einzelner Chakren erkennen.
Der Bodyscan eignet sich, um Schmerzen oder Verspannungen zu lokalisieren und in Kombination mit der Tierkommunikation ihre Ursache zu erfragen. Er kann natürlich auch vorbeugend eingesetzt werden.
Mögliche Situationen in denen sich ein Bodyscan anbietet:
° bei Lahmheit
° bei Verdauungsproblemen oder Verweigerung der Nahrungsaufnahme
° bei Allergien, Hautproblemen oder Futterunverträglichkeiten
° bei allen Arten von Schmerzen oder Unwohlsein
° bei verändertem Verhalten
° bei Rittigkeitsproblemen
° bei (chronischen) Krankheiten
Der Bodyscan kann auf Nachfrage während des Tiergesprächs durchgeführt werden.
Natürlich ersetzt der Bodyscan keine medizinische Behandlung. Ebenso bin ich nicht dazu befähigt, Diagnosen zu stellen, sondern kann lediglich die Perspektive des Tieres mitteilen. Ein Bodyscan stellt jedoch eine sinnvolle Ergänzung zu medizinischen Behandlungen dar.
Deine Leistungen im Überblick:
° Telefonisches Vorgespräch
° Tiergespräch mit beliebig vielen Fragen
° Protokoll des Tiergesprächs als PDF
° Auf Wunsch Nachbesprechung des Gesprächs
Deine Leistungen im Überblick:
° Kurzer schriftlicher Austausch über deine Fragen an das Tier und Festlegung eines Termins
° Tiergespräch mit beliebig vielen Fragen
° Protokoll des Tiergesprächs als PDF
Telefon: 015560404438
E-Mail: in-verbindung@anastasia-radoschowitz.de
Schreib mir gern einfach eine Nachricht über WhatsApp oder nutze das Kontaktformular.
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